Die Anfragen zu Bildungsveranstaltungen für das Schuljahr 2024/25 sind nur per E-Mail: liehm@hatikva.de möglich. Bitte unbedingt das Anmeldeformular dafür benutzen! ________________________________________________________________ Bunter Sommer Neustadt 2025 Sonntag 15.06.2025, 11.00 Uhr Alter Jüdischer Friedhof, Pulsnitzer Straße 12 Eintritt: 6,00 €, ermäßigt: 4,00 € Der Alte Jüdische Friedhof - Geschichte und Besonderheiten Einem Kriminalstück gleicht die Geschichte des Alten Jüdischen Friedhofes in Dresden. Es ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof in Sachsen. Unter einem dichten Baumdach versteckt er sich mit seinen alten Steinen und Geschichten in der Äußeren Neustadt. Zahlreiche zu Unrecht vergessene Persönlichkeiten fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Gehen Sie mit uns auf eine spannende Spurensuche. Männliche Teilnehmer bitte mit Kopfbedeckung. ________________________________________________________________________ Bunter Sommer Neustadt 2025 Was wäre der Bunte Sommer Neustadt ohne eine Führung auf dem Alten Jüdischen Friedhof?..... und dieses mal für alle Kinder ... Sonntag 15.06.2025, 15.00 Uhr Alter Jüdischer Friedhof, Pulsnitzer Straße 12 Eintritt: 6,00 €, ermäßigt: 4,00 € Kinderführung Der Alte Jüdische Friedhof - Geschichte und Besonderheiten Wir wollen mit euch den Alten Jüdischen Friedhof erkunden. Es gibt viel zu entdecken. Ihr erfahrt etwas über den ältesten erhaltenen jüdischen Friedhof in Sachsen, seine Geschichte und Be- sonderheiten. Jungs tragen hier eine Kopfbedeckung. Aber warum ist das so? Und auf den Grabsteinen liegen kleine Steine und keine Blumen. Warum ist das so? Was sind das für Zeichen und Symbole auf den Grabsteinen? Ihr wollt Antworten? Dann kommt vorbei zur Kinderführung, wir freuen uns auf euch. Wer möchte kann einen Erwachsenen mitbringen, ist aber kein Muss! Männliche Teilnehmer bitte mit Kopfbedeckung. Karten können 10 min vor der Führung gekauft werden. Die Anzahl ist begrenzt. _______________________________________________________________________ _________________________________________________________________ Archiv Kalenderblätter 2023 Archiv Kalenderblätter 2024 Archiv Kalenderblätter 2025 ________________________________________________________________________________
„Seit ich weiß, dass Du lebst“. Dieser Satz prägte, sprachlich variiert, vielfach den Briefwechsel meiner Eltern zwischen Juni und November 1946. Damals lebten sie tausende Kilometer getrennt voneinander und hatten gerade erst erfahren, dass alle beide überlebt hatten. Kennengelernt hatten sie einander 1934 im Pariser Exil – Vater, ein deutscher politischer Emigrant, und Mutter, eine rumänische Jüdin, die in Frankreich neu anfangen wollte. Ihre Ende September 1935 in Bukarest geschlossene Ehe galt als „Rassenschande“ und konnte als Verbrechen geahndet werden. Aufgrund einer Denunziation gerieten sie ins Visier der Gestapo in der Deutschen Gesandtschaft in Bukarest. Der nationalsozialistische Verfolgungsapparat begann zu arbeiten. Sie wurden getrennt. Erst Ende 1946 trafen sie einander in Dresden wieder.
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