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Aula des Bertolt-Brecht- Gymnasiums, Lortzingstr. 1
Mittwoch 29.01.2025 bis 14.02.2025 Ort: Zentralwerk, Kabinett, Riesaer Str. 32 „Jedes Opfer hat einen Namen“ eine Ausstellung des Bildungswerkes Stanislaw Hantz e.V., Kassel Im Zuge der „Aktion Reinhardt“ wurden in den Vernichtungslagern Bełżec, Sobibor und Treblinka zwischen März 1942 und Oktober 1943 insgesamt etwa 1,5 Millionen Jüdinnen und Juden getötet. Diese systematischen Ermordungen begannen im Vernichtungslager Belzec und bis Dezember 1942 starben dort etwa 450 000 Menschen. Sie alle hatten eine eigene Lebensgeschichte, eine Familie, Freunde, Träume, Hoffnungen und Pläne. In der Ausstellung wird mit biografischen Skizzen und Fotografien an einige dieser Opfer erinnert. Mittwoch 29.01.2025, 18.00 Uhr Ort: Zentralwerk, Kabinett, Riesaer Str. 32 Vernissage mit musikalischer Umrahmung durch Annett Otto und Gennadi Nepomnischi Es sprechen Gabriele Atanassow zu Biographien zu Dresdner Jüden, die in Bełżec ermordet wurden und eine Vertreterin des Förderkreises Alter Leipziger Bahnhof. Öffnungszeiten: Dienstag 17.00 bis 20.00 Uhr, Mittwoch 16.00 bis 19.00 Uhr, Samstag und Sonntag 14.00 bis 18.00 Uhr, bei den Veranstaltungen und nach Absprache über anmeldung@hatikva.de Veranstalter: HATiKVA e.V., Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen, Büro Dresden, Zentralwerk, Förderkreis Alter Leipziger Bahnhof ________________________________________________________________________