Sonntag
12.05.2024, 14.00 Uhr
Alter Jüdischer Friedhof, Pulsnitzer Straße 12
Eintritt: 6,00 €, ermäßigt: 4,00 €
Der Alte Jüdische Friedhof -
Geschichte und Besonderheiten
Einem Kriminalstück gleicht die Geschichte des Alten
Jüdischen Friedhofes in Dresden. Es ist der älteste
erhaltene jüdische Friedhof in Sachsen. Unter einem
dichten Baumdach versteckt er sich mit seinen alten
Steinen und Geschichten in der Äußeren Neustadt.
Zahlreiche zu Unrecht vergessene Persönlichkeiten
fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Gehen Sie mit
uns auf eine spannende Spurensuche.
Männliche Teilnehmer bitte mit Kopfbedeckung.
_______________________________________________________________________
Mittwoch
29.05.2024, 16.00 Uhr
Alter Jüdischer Friedhof, Pulsnitzer Straße 12
Anmeldung über die Volkshochschule Dresden, Kurs 24F1308
Der Alte Jüdische Friedhof -
Geschichte und Besonderheiten
Einem Kriminalstück gleicht die Geschichte des Alten
Jüdischen Friedhofes in Dresden. Es ist der älteste
erhaltene jüdische Friedhof in Sachsen. Unter einem
dichten Baumdach versteckt er sich mit seinen alten
Steinen und Geschichten in der Äußeren Neustadt.
Zahlreiche zu Unrecht vergessene Persönlichkeiten
fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Gehen Sie mit
uns auf eine spannende Spurensuche.
Männliche Teilnehmer bitte mit Kopfbedeckung.
_______________________________________________________________________
Mittwoch
29.05.2024, 19.30 Uhr
Lutherkirche Radebeul, Kirchplatz 1, Radebeul
Der Eintritt ist frei. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Freundeskreises Dresdner
Synagoge e.V.
Konzert mit dem Kammertrio der Neuen Jüdischen
Kammerphilharmonie Dresden
Yoko Yamamura, Violine, Vladimir Litsoukov, Bratsche und Katalin Orban,
Violoncello
Zahlreiche jüdische Musikerinnen, Musiker,
Komponistinnen und Komponisten waren
einem unglaublichen Umfang an staatlicher
Verfolgung während der Zeit des National-
sozialismus in Deutschland und in den von
Deutschland im Zweiten Weltkrieg besetzten
Gebieten ausgesetzt. Nachweislich wurden
295 Musikerinnen und Musiker deportiert oder
begingen vor ihrer Deportation Suizid.
In einer europaweit einmaligen Initiative
setzt die Neue Jüdische Kammerphilharmonie
Dresden ein Zeichen gegen das Vergessen. Das
im November 2007 gegründete Ensemble spielt
Kompositionen jener jüdischer Musikerinnen und Musiker, die zwischen 1933 und
1945 verfolgt, in ihrer Arbeit behindert oder gar getötet wurden.
Michael Hurshell ist nicht nur stellv. Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu
Dresden, sondern seit langem auch Leiter und Chefdirigent der Neuen Jüdischen
Kammerphilharmonie Dresden. Der Pädagoge und Musikwissenschaftler aus den
Vereinigten Staaten von Amerika spricht über die beiden Musikstücke und die
Komponisten.
________________________________________________________________________